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Schulische Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen

Zusammenfassung

Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen sind besonderen Risiken der schulischen Exklusion ausgesetzt. Sowohl im Hinblick auf den Schulbesuch generell als auch bezüglich des Besuchs einer Regelschule ist die Teilhabe massiv gefährdet. Je schwerer die Beeinträchtigung eines Kindes und je umfassender sein Pflege- und Unterstützungsbedarf ist, umso wahrscheinlicher ist eine Beschulung an einer Förderschule. Aber auch Förderschulen kommen nicht immer der gesetzlich geregelten Schulpflicht für diese Zielgruppe in verlässlicher und konstanter Form nach. Der folgende Beitrag thematisiert daher Fragen der inklusiven Bildung, schulischen Teilhabe und Versorgung von Kindern mit lebensverkürzenden Erkrankungen.

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Beitrag
Schulische Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 136 - 149

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Titel

Schulische Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 136 - 149

DOI

10.3262/SZ2402136

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Sven Jennessen / Kristin Fellbaum

Schlagwörter

Exklusion
schulische Inklusion
exclusion
School Inclusion
lebensverkürzend erkrankte Schüler:innen
Pupils with Life-Limiting Illnesses
Recht auf Teilhabe
Right to Participate