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Bindung, Resilienz und professionelle pädagogische Arbeitsbeziehungen

Zusammenfassung

Propagierung von Resilienz gewinnt in außerfamiliären Institutionen von Bildung und Erziehung zunehmend an Bedeutung. Es wird angenommen, dass eine sichere Bindungsentwicklung die Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen angesichts vielfältiger Belastungen stärkt. Biopsychosoziale Katastrophenerfahrungen und digitale Bindungsdesorientierung werden als Modulatoren kindlicher Bindungsentwicklung skizziert und in ihren Konsequenzen auf bindungsbezogene Transmissionsprozesse analysiert. Der Beitrag greift Aspekte einer am Konstrukt der Resilienz orientierten pädagogischen Praxis auf und bezieht diese auf professionelle Fachkräfte.

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Beitrag
Bindung, Resilienz und professionelle pädagogische Arbeitsbeziehungen
Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 180 - 191

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Titel

Bindung, Resilienz und professionelle pädagogische Arbeitsbeziehungen

Zeitschrift

Sonderpädagogische Förderung heute (ISSN 1866-9344), Ausgabe 2, Jahr 2024, Seite 180 - 191

DOI

10.3262/SZ2402180

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Print ISSN

1866-9344

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Birgit Herz

Schlagwörter

Pädagogische Beziehungen
emotionale Entwicklung
bindungsbezogene Transmissionsprozesse
digitale Bindungsdesorientierung
Digital Attachment Disorientation
Emotional Development