Der Wunsch lesbischer Pädagoginnen, im professionellen Umfeld von Schule und Bildung als Lesben sichtbar zu werden, wird häufig von Ängsten und Befürchtungen überlagert, sich angreifbar zu machen. Der Artikel zeigt auf, wie es lesbischen Lehrerinnen gelingt, sich im Kontext gewerkschaftlicher und autonomer Gruppenarbeit gemeinsam mit Abwertungs- und Diskriminierungserfahrungen sowie deren subjektiver Internalisierung auseinanderzusetzen. Dabei werden ausgewählte Elemente der TA und der Skriptdrama-Arbeit benannt, die es ermöglichen, eine gemeinsame Sprache und geeignete Modelle für die Bewältigung subtiler Ausgrenzungen zu finden und so den Weg zur Autonomie zu beschreiten.
Beitrag
Begleitung von Coming-out-Prozessen bei lesbischen Pädagoginnen – » Die Transformation des Schweigens in Sprache und Handlung « (Audre Lorde)
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 44 - 63
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Begleitung von Coming-out-Prozessen bei lesbischen Pädagoginnen – » Die Transformation des Schweigens in Sprache und Handlung « (Audre Lorde)
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 44 - 63
10.3262/ZTA2201044
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