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Zeitschrift für Transaktionsanalyse
Was motiviert zur Resilienz nach einem Trauma?
Zusammenfassung
Die Autorin vertritt die Ansicht, dass Resilienz nach einem Trauma nur dann eintreten kann, wenn drei unbewusste innere Motivatoren (Survia, Passia und Transcia) oszillierend unsere Einstellungen, Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen durch unsere Ich-Zustände beeinflussen. Bei Survia geht es um das persönliche Überleben, bei Passia um das Überleben unserer Gesellschaft durch Förderung der Kreativität und bei Transcia um unser Bedürfnis, zu schlafen und die Alltagsrealität zu transzendieren. Für jeden Motivator werden typische Eigenschaften aufgelistet, und ein Diagramm zeigt die Beziehung zwischen Motivatoren und Ich-Zuständen. Anhand von Beispielen aus ihrer eigenen Erfahrung und der Erfahrung anderer erörtert die Autorin, wie bei jemandem, der ein Trauma erlitten hat, Survia übermäßig dominant werden kann und die reibungslose Rotation der Motivatoren dadurch beeinträchtigt wird. Wenn die zu Passia gehörenden Attribute stimuliert werden, werden die Rotation der Motivatoren und das daraus resultierende emotionale Gleichgewicht wiederhergestellt und Resilienz wird möglich.
Beitrag
Was motiviert zur Resilienz nach einem Trauma?
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 1, Jahr 2023, Seite 23 - 43
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Titel
Was motiviert zur Resilienz nach einem Trauma?
Zeitschrift
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 1, Jahr 2023, Seite 23 - 43
DOI
10.3262/ZTA2301023
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Print ISSN
1869-7712
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Schlagwörter
Trauma
Resilienz
Resilience
Motivatoren
Beeinflussung der Ich-Zustände
Beziehung der Motivatoren
influencing the ego states
motivators
personal survival
persönliches Überleben
relationship of motivators
Rotation der Motivatoren
rotation of motivators
survival of our species
transcendence of everyday reality
Transzendierung der Alltagsrealität
Überleben unserer Spezies
