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Zeitschrift für Transaktionsanalyse

» Zwangskontext « Mediation – kann das gehen ?

Zusammenfassung

Der folgende Beitrag setzt sich anhand eines konkreten Organisationsprojekts mit den Konzepten der Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Allparteilichkeit in der Mediation, ihren Möglichkeiten und Grenzen auseinander. In dem vorgestellten Fallbeispiel war die Aussicht auf eine Verschlechterung der Situation so groß, dass die Verantwortlichen zur Macht der Mediation griffen. Das wirft Fragen auf: Kann man sich als Mediator:in darauf einlassen, wenn man die Hypothese hat, dass sich die Konfliktpartner aufgrund ihrer Persönlichkeiten, Kommunikationsunmöglichkeiten und ungelösten alten Konflikten hinter Haltungen und Werten verbarrikadieren? Unterstutzt hier die TA, um vielen Themen wie Rollenklarheit und Konfliktlösungsrüstzeug auf die Spur zu kommen und einen konstruktiven Lösungsprozess einzuleiten? Wie kann eine TA-basierte Mediation und Konfliktgestaltung zu konkreten, tragfähigen Organisationslösungen beitragen? Was braucht es dazu im System und bei den Beteiligten? Was verhindert es? Diesen Fragen wird insbesondere mit dem Konzept der Organisationsdynamiken der systemischen Transaktionsanalyse (Mohr 2006) nachgegangen.

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Beitrag
» Zwangskontext « Mediation – kann das gehen ?
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 4, Jahr 2023, Seite 346 - 362

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Titel

» Zwangskontext « Mediation – kann das gehen ?

Zeitschrift

ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 4, Jahr 2023, Seite 346 - 362

DOI

10.3262/ZTA2304346

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Print ISSN

1869-7712

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anette Dielmann / Günther Mohr

Schlagwörter

Konfliktklärung
Mediationsprinzipien
Rollenvielfalt
TA-basierte Mediation