Zeitschrift für Transaktionsanalyse

Generationsübergreifende therapeutische Arbeit im Setting der tiefenpsychologisch fundierten Einzeltherapie

Zusammenfassung

Es wird exemplarisch aufgezeigt, wie Konzepte aus der Individualpsychologie, der Mehrgenerationen-Familientherapie und der Transaktionsanalyse in die therapeutische Arbeit integriert und methodisch angewendet werden können. Im Kern geht es darum, den fixierten inneren Dialog nach außen hin zu öffnen, fixierte Gefühle zu lösen und dadurch Trauerarbeit und Versöhnung zu ermöglichen. Hierzu werden 1. wichtige Ereignisse der Familiengeschichte der Patientin genannt, 2. die angewandten theoretischen Konzepte vorgestellt, 3. Ereignisse vor dem Hintergrund der verschiedenen Konzepte für die therapeutische Arbeit gedeutet, 4. die Möglichkeiten der Integration der Ansätze durch die Transaktionsanalyse dargestellt, 5. die konkreten Abläufe einer lntrojektarbeit anhand eines gekürzten Beispiels wiedergegeben, 6. die Voraussetzungen für die lntrojektarbeit erläutert und 7. zusammenfassende Gedanken und Perspektiven für einen integrativen Ansatz formuliert.

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Beitrag
Generationsübergreifende therapeutische Arbeit im Setting der tiefenpsychologisch fundierten Einzeltherapie
ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 219 - 234

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Titel

Generationsübergreifende therapeutische Arbeit im Setting der tiefenpsychologisch fundierten Einzeltherapie

Zeitschrift

ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse (ISSN 1869-7712), Ausgabe 3, Jahr 2024, Seite 219 - 234

DOI

10.3262/ZTA2403219

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Print ISSN

1869-7712

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Monika Hunziker-Hansen

Schlagwörter

Individualpsychologie
Trauerarbeit
Transaktionsanalyse
fixierter innerer Dialog
lntrojektarbeit
Mehrgenerationen-Familientherapie