Analysen, Reflexionen und Denkanstöße
Herausgegeben von Francis Seeck / Claudia Steckelberg
E-Book/pdf
(PDF)
ca.
224
Seiten
ISBN:978-3-7799-7872-5
Erschienen:
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Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund der Klassenherkunft oder der Klassenzugehörigkeit. Für Soziale Arbeit ist Klassismus in mehrfacher Hinsicht von hoher Relevanz. Die Mehrheit der Adressat*innen Sozialer Arbeit sind von klassistischer Diskriminierung betroffen, zum Beispiel in den Lebenslagen Armut, Erwerbslosigkeit oder Wohnungslosigkeit oder als Care-Leaver*innen in der Jugendhilfe.
Als Menschenrechtsprofession ist Soziale Arbeit gefordert, ihre Konzepte und Methoden so zu entwickeln, dass Diskriminierung und Ausschluss durch Klassismus entgegengewirkt wird. Der Sammelband setzt an dieser (Leer-)Stelle an. Die Bedeutung von Klassismus und von Klassismuskritik in der und für die Soziale Arbeit wird in ihren unterschiedlichen Dimensionen aufgezeigt und analysiert.
1. Auflage 2024
Erscheinungstermin: Ca. 11.12.2024
Reihe: Diversität in der Sozialen Arbeit
Verlag: Beltz Juventa
Diskriminierung | Klasse | Armut | Ausschluss | Teilhabe | Benachteiligung | Intersektionalität | Stigma | Soziale Arbeit | Klassismus | Ungleichheit | Antidiskriminierung | Wohnungslosigkeit | Erwerbslosigkeit | Klassenkampf | Menschenrechtsprofession | Strukturelle Ungleichheit | Empowerment | Solidarität
Claudia Steckelberg(Hg.), Francis Seeck(Hg.), Klassismuskritik und Soziale Arbeit (2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779978725
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