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Deutsche Jugend

Nachgehakt: Kommunale Jugendarbeitsstrukturen beteiligungsorientiert in Wissenschaft-Praxis-Kooperation konzipieren

Wie geht’s und was bringt’s
Zusammenfassung

Kurt Möller, Marion Lempp und Florian Neuscheler machen im zweiten Beitrag exemplarisch deutlich, wie eine Kommune eine kritische Sichtung der Jugendarbeit vornehmen und auf dieser Basis ihre Weiterentwicklung partizipativ organisieren kann. Sie beschreiben am Beispiel der Entwicklung einer Jugendarbeitskonzeption für die Stadt Schorndorf, wie es in einer Kommune zu zukunftsweisenden Gestaltungen und einer Strategie professioneller Modernisierung kam. Im Einzelnen informieren sie über die Ausgangsbedingungen ihres Praxisforschungsprojekts, das Vorgehen der Kommune, die zentralen Inhalte des Entwicklungsprojekts und dessen Ergebnisse. Daraus ergeben sich Handlungsempfehlungen, u.a. zur Verstärkung von Kinder- und Jugendbeteiligung und der aufsuchenden Anteile der Jugendarbeit, zur Einrichtung eines bistroartigen, integrativen, milieuvermittelnden und (inter-)kulturellen Jugendcafés in zentraler Lage mit pädagogischer Begleitung, zur Rückerschließung des öffentlichen Raums für Jugendliche und zur Einrichtung eines städtischen Referats für einrichtungs- und arbeitsfeldübergreifende Jugendbelange.

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Beitrag
Nachgehakt: Kommunale Jugendarbeitsstrukturen beteiligungsorientiert in Wissenschaft-Praxis-Kooperation konzipieren
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 16 - 28

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Titel

Nachgehakt: Kommunale Jugendarbeitsstrukturen beteiligungsorientiert in Wissenschaft-Praxis-Kooperation konzipieren

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 1, Jahr 2019, Seite 16 - 28

DOI

10.3262/DJ1901016

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Kurt Möller / Marion Lempp / Florian Neuscheler

Schlagwörter