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Deutsche Jugend

Wirksamkeit und Plausibilität. Argumente zur Plausibilisierung der Relevanz Offener Kinder- und Jugendarbeit im kommunalpolitischen Legitimationsdiskurs

Zusammenfassung

Seit Jahren steht die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) unter Legitimationsdruck. Wenn es um die Bereitstellung von Geldern geht, fordern Politik und Verwaltung zunehmend Wirkungsnachweise ein, und auch die Fachkräfte zeigen ein wachsendes Interesse daran, etwas darüber zu erfahren, was ihre Arbeit bei Kindern und Jugendlichen bewirkt. Stefan Schäfer ordnet diese Entwicklung kritisch in die Spannungsfelder im kommunalpolitischen Legitimationsdiskurs ein und arbeitet Elemente einer professionellern OKJA heraus , die sich nicht so ohne Weiteres in die kausallogische Darstellungsweise herkömmlicher Wirksamkeitsstudien einpassen lassen will. Es geht dem Autor um Argumentationslinien, die in der Lage sind, die Qualität der OKJA sichtbar zu machen, ohne sie der herkömmlichen Logik von Evaluations-, Qualitäts-, und Nachhaltigkeitsstudien zu unterwerfen.



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Beitrag
Wirksamkeit und Plausibilität. Argumente zur Plausibilisierung der Relevanz Offener Kinder- und Jugendarbeit im kommunalpolitischen Legitimationsdiskurs
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 10, Jahr 2016, Seite 433 - 442

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Titel

Wirksamkeit und Plausibilität. Argumente zur Plausibilisierung der Relevanz Offener Kinder- und Jugendarbeit im kommunalpolitischen Legitimationsdiskurs

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 10, Jahr 2016, Seite 433 - 442

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Stefan Schäfer

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