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Deutsche Jugend

Reichweitenuntersuchungen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Ergebnisse einer repräsentativen Jugendbefragung und einer Befragung von Nutzerinnen und Nutzern
Zusammenfassung

Sebastian Rahn, Angelina Bartz, Thomas Meyer und Peter Höfflin stellen die Ergebnisse einer Reichweitenuntersuchung zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit dar. Die leitenden Fragestellungen dieser Untersuchung waren: Welche jungen Menschen werden von der Offenen Kinder- und Jugendarbeit erreicht und wie lässt sich die Besuchshäufigkeit und Verweildauer in den Einrichtungen charakterisieren? Was sind die Motive für den ersten und auch weiteren Besuch von Einrichtungen? Welche Angebote werden (primär) genutzt? Welche Vorlieben und Freizeitpräferenzen haben die jungen Menschen? Und wie groß ist die Reichweite der Jugendeinrichtungen? Ergebnisse der Untersuchung sind u.a., dass der offene Bereich der Jugendeinrichtungen in der Nutzung durch die Jugendlichen deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Dagegen verlieren vorstrukturierte und feste Angebote und Kurse an Relevanz. Die Forscher empfehlen Stadtteilzentren für junge Menschen, die unterschiedliche Angebotsformen kombinieren. Diese sollten für Schülerinnen und Schüler gut erreichbar sein, aber auch einen gewissen "Abstand" zu Schulen wahren.

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Beitrag
Reichweitenuntersuchungen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 04, Jahr 2018, Seite 155 - 163

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Titel

Reichweitenuntersuchungen zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 04, Jahr 2018, Seite 155 - 163

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Thomas Meyer / Sebastian Rahn / Angelika Bartz / Peter Höfflin

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