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Deutsche Jugend

Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Eine qualitative Studie zur Sicht der Nutzer/innen offener Einrichtungen in Hamburg-Eimsbüttel
Zusammenfassung

Jana Neumann, Julia Riedel und Benedikt Sturzenhecker stellen im Beitrag Ergebnisse einer qualitative Hamburger Untersuchung zu Partizipation und Demokratiebildung in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) dar. Sie weisen darauf hin, dass es bislang kaum Studien zu der Frage gibt, wie die rechtlichen und fachlichen Anforderungen an Partizipation in der Praxis umgesetzt werden. Insbesondere gebe es bisher kaum empirische Befunde zur Frage, wie die jugendlichen Nutzer/innen der OKJA selbst ihre Partizipationsmöglichkeiten in den Einrichtungen bewerteten. Zur Beantwortung dieser Frage will die Hamburger Studie einen Beitrag leisten. Die Autor/inn/en fassen den Forschungsstand zur Partizipation in der OKJA zusammen und stellen die lokalen Qualitätsstandards zur Bewertung der Beteiligungspraxis vor. Anhand der empirischen Befunde definiert das Autor/innenteam drei Typen der Demokratiepraxis in den Einrichtungen.

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Beitrag
Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 57 - 65

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Titel

Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 57 - 65

DOI

10.3262/DJ2002057

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Jana Neumann / Julia Riedel / Benedikt Sturzenhecker

Schlagwörter