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Deutsche Jugend

Soziales Wandern als Methode des non-formalen Lernens

Zusammenfassung

Tobias Thiele und Larissa Donges berichten im zweiten Beitrag davon, wie die Naturfreundejugend Deutschlands im Rahmen des UNESCO-Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ das Projekt „Soziales Wandern“ entwickelt hat. Dieses Format geht auf das 19. Jahrhundert zurück und hatte damals das Ziel, (jungen) Arbeitern das Wandern in der freien Natur zu ermöglichen und sie damit zu selbstorganisierter Bildung und zur politischen Organisation anzuregen. In jüngster Zeit hat die Naturfreundejugend das Soziale Wandern mit den Projekten „beweg!gründe“ und „Transformation Global“ wiederbelebt und weiterentwickelt. Die Teilnehmenden setzen sich heute wandernd mit unterschiedlichen Aspekten einer sozial-ökologischen gesellschaftlichen Transformation auseinander. Das Format verbindet Ebenen der politischen Bildung mit der Erlebnispädagogik, Natur- und Umweltpädagogik.

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Beitrag
Soziales Wandern als Methode des non-formalen Lernens
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 113 - 115

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Titel

Soziales Wandern als Methode des non-formalen Lernens

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 113 - 115

DOI

10.3262/DJ2003113

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Tobias Thiele / Larissa Donges

Schlagwörter