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Deutsche Jugend

Peers als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Jugendverbandsarbeit.

Partizipativer Forschungszugang des Projekts „SchutzNorm“
Zusammenfassung

Auf partizipative Ansätze, die in der Jugendverbandsarbeit Gleichaltrige als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexuelle Gewalt nutzen, setzt das Verbundprojekt „SchutzNorm“. Sonja Riedl, Kirsten Röseler und Mechthild Wolff stellen im dritten Beitrag dieses Programm vor. Es geht von dem Verständnis aus, das Jugendliche heute von Sexualität, Gewalt und Schutz haben. Die darauf bezogenen Normalitätskonstruktionen junger Menschen sind Ansatzpunkte für die Entwicklung von Handlungskonzepten. Eine Gruppe von Forscherinnen an der Hochschule Landshut konzentriert sich dabei auf die Jugendverbandsarbeit. Junge Menschen aus diesem Feld der Kinder- und Jugendarbeit sind intensiv partizipativ eingebunden.
Peer-Researcher/innen haben in dem Projekt Einzelinterviews mit Jugendlichen in Jugendverbänden geführt. Der zweite Teil dieses Betrags erscheint im Juniheft.

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Beitrag
Peers als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Jugendverbandsarbeit.
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 5, Jahr 2021, Seite 223 - 228

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Titel

Peers als Ressource bei der Entwicklung von Schutzkonzepten in der Jugendverbandsarbeit.

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 5, Jahr 2021, Seite 223 - 228

DOI

10.3262/DJ2105223

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Sonja Riedl / Kirsten Röseler / Mechthild Wolff

Schlagwörter