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Deutsche Jugend

„… ist Corona natürlich ein Mistding!“ Beobachtungen zur offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit unter pandemischen Bedingungen (II)

Zusammenfassung

Im zweiten Beitrag führt Peter-Ulrich Wendt seine Erkundungen über Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Jugendarbeit fort (vgl. Heft 7-8/2022). Der Handlungsort der Jugendarbeit sei stärker nach außen verlagert worden, wobei sich vielfältige Möglichkeiten ergeben hätten, stellt er fest. Weiterhin wurden individualisierte Zugänge zu Jugendlichen erprobt. Wendt hat bei den Fachkräften während der Pandemie oft Unflexibilität festgestellt, aber auch die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, z.B. ein Jugendtelefon einzurichten. Abschließend berichtet der Autor, welche Schlussfolgerungen die Fachkräfte aus den Erfahrungen während der Corona-Zeit gezogen haben.

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Beitrag
„… ist Corona natürlich ein Mistding!“ Beobachtungen zur offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit unter pandemischen Bedingungen (II)
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 9, Jahr 2022, Seite 380 - 386

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Titel

„… ist Corona natürlich ein Mistding!“ Beobachtungen zur offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit unter pandemischen Bedingungen (II)

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 9, Jahr 2022, Seite 380 - 386

DOI

10.3262/DJ2209380

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Peter-Ulrich Wendt

Schlagwörter