Deutsche Jugend

„Die Stimmen Jugendlicher hörbar machen“

Ergebnisse und Reflexion eines partizipativen Forschungsprojektes zur Beteiligung junger Menschen in der Stadtgesellschaft in Hamburg
Zusammenfassung

Gunda Voigts und Claudio Chaves Tannus beschäftigen sich im Beitrag mit der Frage, wie die Stimmen Jugendlicher in einer Großstadt hörbar gemacht werden können. Sie informieren über die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Beteiligung junger Menschen in der Stadtgesellschaft in Hamburg. Dabei standen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Themen beschäftigen Jugendliche in Hamburg in ihrem Alltag? Fühlen sie sich in politischen Entscheidungen repräsentiert? Welche Beteiligungsformen kennen sie? Wobei ist ihnen ihre Beteiligung besonders wichtig? Wie können sie mit politisch Verantwortlichen ins Gespräch kommen? Auch dieses Forschungsprojekt war partizipativ angelegt. Gemeinsam mit den Jugendlichen selbst haben die Forschenden Sichtweisen zu deren Beteiligung in politischen Prozessen empirisch erhoben. Geplant war, dass die Jugendlichen dann die Ergebnisse selbst in die Stadtgesellschaft einbringen und damit ihre Interessenvertretung stärken sollten. Im Sinne einer Empowerment-Strategie sollten die beteiligten Jugendlichen also befähigt und ermächtigt werden, selbst mit den empirisch generierten Erkenntnissen ihre Partizipation in der Stadtgesellschaft zu stärken. Dabei gab es allerdings eine ganze Reihe von Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie.

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Beitrag
„Die Stimmen Jugendlicher hörbar machen“
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Jahr 2023, Seite 327 - 336

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Titel

„Die Stimmen Jugendlicher hörbar machen“

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Jahr 2023, Seite 327 - 336

DOI

10.3262/DJ2308327

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Gunda Voigts / Claudio Chaves Tannus

Schlagwörter