Deutsche Jugend

Soziale und kulturelle Inklusion in der verbandlichen Jugendarbeit.

Evaluation des Projektes „Damit Geflüchtete Heimat finden“
Zusammenfassung

Um die interkulturelle Öffnung der Jugendverbandsarbeit geht es im Beitrag von Sina Müller und Germo Zimmermann. Sie stellen eingangs fest, dass es zur Zeit einen Widerspruch zwischen weiter anhaltender Migration und damit zunehmenden gesellschaftlichen Inklusionsnotwendigkeiten einerseits und Exklusionstendenzen in der Jugendarbeit gebe. Die Jugendarbeit sei herausgefordert, ihre pädagogischen und interkulturellen Konzepte weiterzuentwickeln und die sozialen und kulturellen Inklusionsprozesse sowohl auf der Angebotsseite als auch strukturell zu forcieren, stellen sie fest. Auf diesem Hintergrund informieren sie dann über das Programm „Damit Geflüchtete Heimat finden“ des CVJM-Landesverbands Baden. Es soll interkulturelle Begegnungsprojekte gestalten und jungen Geflüchteten das Ankommen im Sozialraum ermöglichen. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur interkulturellen Öffnung der Jugendverbandsarbeit. Kern des Beitrags sind empirische Befunde sowohl zu institutionellen Veränderungsprozessen („Interkulturelle Öffnung“) als auch zu individuellen Ressourcen, was die soziale und kulturelle Inklusion anbetrifft.

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Beitrag
Soziale und kulturelle Inklusion in der verbandlichen Jugendarbeit.
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 11, Jahr 2023, Seite 473 - 481

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Titel

Soziale und kulturelle Inklusion in der verbandlichen Jugendarbeit.

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 11, Jahr 2023, Seite 473 - 481

DOI

10.3262/DJ2311473

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Germo Zimmermann / Sina Müller

Schlagwörter