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Deutsche Jugend

Attraktiv oder unattraktiv? – Sichtweisen von (angehenden) Fachkräften auf Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit als Beschäftigungsfeld

Zusammenfassung

Im Beitrag gehen Yusuf Akyol und Thomas Glauß der Frage nach, wie attraktiv aktuell das Berufsfeld der OKJA für (angehende) Fachkräfte ist. Sie stellen dazu Ergebnisse einer Befragung vor, die von einer Nachwuchs-Forschungsgruppe im Studiengang Sozialer Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg unter Leitung von Professorin Dr. Gunda Voigts durchgeführt wurde. Attraktiv sei das Praxisfeld der OKJA für (angehende) Mitarbeitende wegen der Abwechslung der Tagesabläufe, wegen des Prinzips der Freiwilligkeit und der Subjektorientierung von Arbeitskonzepten, wegen der Freiheit und Flexibilität des Praxisfeldes, der offenen Kommunikationskultur, der Beziehungsarbeit und der Möglichkeit, Jugendliche über Jahre hinweg zu begleiten und dabei auf Augenhöhe mit jungen Menschen zu arbeiten. Andererseits sei das Praxisfeld aber auch unattraktiv, insbesondere wegen der Ressourcenknappheit und der daraus folgenden Überarbeitung der Mitarbeitenden, so die Autoren.

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Beitrag
Attraktiv oder unattraktiv? – Sichtweisen von (angehenden) Fachkräften auf Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit als Beschäftigungsfeld
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 29 - 37

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Titel

Attraktiv oder unattraktiv? – Sichtweisen von (angehenden) Fachkräften auf Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit als Beschäftigungsfeld

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 1, Jahr 2024, Seite 29 - 37

DOI

10.3262/DJ2401029

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Yusuf Akyol / Thomas Glauß

Schlagwörter