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Deutsche Jugend

"Non-formale Bildung in die Schule bringen."

Zusammenfassung

Evi Rottmair und Eva Lang stellen in ihrem Beitrag das Fellbacher Modell der Ganztagsbildung vor, an dem die Jugendarbeit maßgeblich beteiligt ist. Kooperationen von Schulen mit außerschulischen Partnern haben im Rahmen dieses Modells das Ziel, die Bildungsqualität und die Bildungsgerechtigkeit zu steigern, Schulen zu öffnen, die Zusammenarbeit im Gemeinwesen zu stärken sowie Zugänge zu non-formaler und informeller Bildung in den schulischen Alltag zu integrieren. In einer kommunalen Bildungslandschaft werden die Lebens- und Lernwelten junger Menschen im Rahmen der Ganztagsbildung miteinander verbunden und systematisch aufeinander abgestimmt. Ein von der Kommune organisierter Runder Tisch dient der inhaltlichen Verschränkung von formalem und non-formalem Lernen. Berücksichtigt wird das Elterninteresse, dass Kinder mit dem Ausbau von Ganztagsschulen verlässlich betreut werden. Im Fellbacher Modell wurde ein Weg gefunden, der dies gewährleistet, ohne die beteiligten Partner zu überlasten. Auf diesem Hintergrund hat sich die Zahl der Kooperationsvereinbarungen in kurzer Zeit verdoppelt.

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Beitrag
"Non-formale Bildung in die Schule bringen."
deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 4, Jahr 2009, Seite 151 - 158

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Titel

"Non-formale Bildung in die Schule bringen."

Zeitschrift

deutsche jugend (ISSN 0012-0332), Ausgabe 4, Jahr 2009, Seite 151 - 158

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Print ISSN

0012-0332

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Evi Rottmair / Eva Lang

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