Unbestreitbar kommt es in emotional aufgeladenen pädagogischen Situationen zu körperlichen (Über-)Reaktionen auch der Pädagog_innen in Erziehungshilfen. Dies zu verneinen wäre naiv und würde die Dilemmata, in die sich pädagogische Praxis immer wieder hineinbewegt, ignorieren. Bislang sind wir uns in meiner Wahrnehmung aber weitgehend darüber einig, dass dies aus unterschiedlichsten Gründen zu vermeiden und, sollte es doch vorkommen, kritisch zu reflektieren und zu unterbinden ist. Nun wird ein Text vorgelegt, in dem ganz unverkennbar dahingehend argumentiert wird, dass solche körperlichen Reaktionen respektive Aktionen in der ein oder anderen speziellen Situation und bei dem ein oder anderen spezifisch orientierten Jugendlichen vielleicht doch pädagogisch sinnvoll sein könnten und daher nicht so ohne Weiteres aus dem pädagogischen Repertoire zu verbannen seien. Ein Graubereich wird konstruiert, der letztlich dazu geeignet ist, den (sozial-)pädagogischen Handlungsrahmen zu verschieben.
Beitrag
Grauzonen aus grauen(haften) Vorzeiten?Kommentar aus historisch vergleichender Perspektive zum Text: Grauzonen - abschaffbare oder elementare Räume in der Sozialpädagogik? Von Mathias Schwabe (ForE 2/2014)
Forum Erziehungshilfen (ISSN 0947-8957), Ausgabe 4, Jahr 2014, Seite 242 - 244
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Grauzonen aus grauen(haften) Vorzeiten?Kommentar aus historisch vergleichender Perspektive zum Text: Grauzonen - abschaffbare oder elementare Räume in der Sozialpädagogik? Von Mathias Schwabe (ForE 2/2014)
Forum Erziehungshilfen (ISSN 0947-8957), Ausgabe 4, Jahr 2014, Seite 242 - 244
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