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Forum Erziehungshilfen

Gutes Betreuer*innenhandeln in der stationären Erziehungshilfe aus der Sicht junger Menschen

Zusammenfassung

Im Rahmen der Münsteraner Längsschnittstudie wurden junge Menschen in ihrer biografischen Entwicklung begleitet, die einen Teil ihres Lebens in einer Maßnahme der stationären Kinder- und Jugendhilfe verbracht haben. Diese jungen Menschen wurden, während sie in der Heimerziehung lebten, im Übergang in die Selbstständigkeit sowie lange nach der Jugendhilfezeit zu ihrer gegenwärtigen Lebenssituation und zur Integration dieses „besonderen“ Lebensereignisses in ihre Biografie befragt sowie um eine retrospektive Beurteilung der Jugendhilfemaßnahme gebeten. Der folgende Beitrag basiert auf eben diesen Daten und erörtert Aspekte, die als subjektiv gutes Betreuer*innenhandeln wahrgenommen wurden (vgl. Forschungsnotiz ForE 5/2019, S. 291).

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Beitrag
Gutes Betreuer*innenhandeln in der stationären Erziehungshilfe aus der Sicht junger Menschen
Forum Erziehungshilfen (ISSN 0947-8957), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 244 - 247

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Titel

Gutes Betreuer*innenhandeln in der stationären Erziehungshilfe aus der Sicht junger Menschen

Zeitschrift

Forum Erziehungshilfen (ISSN 0947-8957), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 244 - 247

DOI

10.3262/FOE2104244

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Print ISSN

0947-8957

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Alexander Parchow

Schlagwörter