Die Zeitschrift FOE publiziert ausschließlich Originalbeiträge. Die Autoren versichern, dass die Texte nicht bereits an anderer Stelle veröffentlicht oder zur Veröffentlichung eingereicht sind.
Manuskripte werden in einfacher Ausfertigung als word-kompatible Datei und Papierausdruck an die Adresse der Redaktion erbeten.
Um den späteren Korrekturaufwand möglichst gering zu halten, bitten wir um Berücksichtigung der folgenden redaktionellen Vorgaben:
Teschnische Erfordernisse
Verwenden Sie keine Formatvorlagen und reichen Sie den Text möglichst unformatiert ein.
Überschriften müssen hierarchisch gegliedert und entsprechend gekennzeichnet sein.
Hervorhebungen im Text bitte ausschließlich fett.
Anmerkungen werden als Fußnoten fortlaufend nummeriert und auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt. Bitte verwenden Sie unbedingt die automatische Fußnoten-Funktion.
Absätze werden durch einfache Zeilenschaltung dargestellt.
Grafiken und Abbildungen können wir nur berücksichtigen, wenn sie uns als separate tif-, jpg- oder PDF-Datei in möglichst optimaler Qualität vorliegen; bitte legen Sie diese einfarbig und möglichst skalierbar an.
Tabellen müssen auf das endgültige Satzspiegelformat abgestimmt sein.
Redaktionelle Erfordernisse
In den Texten soll im Rahmen einer gendersensiblen Sprache die gemäßigte "Groß-i-Schreibung" zur Anwendung kommen.
Am Ende des Beitrages steht ein Kurzhinweis zur Person: Name, Vorname; akademischer Grad und/oder AnstellungsträgerIn; Privat- oder Dienstanschrift.
Die Manuskripte müssen endgültig durchkorrigiert sein.
Literatur-/Quellenangaben
Literaturhinweise im Text sind durch den AutorInnennamen und das Jahr der Publikation zu kennzeichnen: (Spranger 1925).
Vergleichende Hinweise sind im Text, in den Anmerkungen und Fußnoten durch entsprechende Kennzeichnungen nachzuweisen: (vgl. Bühler 1925).
Wird auf mehrere Arbeiten desselben Autors/derselben Autorin verwiesen, so werden die Literaturhinweise durch ein Komma getrennt (vgl. Peukert 1986, 1988).
Wird auf unterschiedliche AutorInnen hingewiesen, erfolgt die Trennung durch ein Semikolon, (vgl. Peukert 1986; Spranger 1925).
Werden mehrere Publikationen von AutorInnen aus ein und demselben Jahr in dem Beitrag genannt, werden diese durch die Buchstaben a, b usw. differenziert.
Der Literaturhinweis sollte in der Regel am Ende des jeweiligen Abschnittes bzw. Satzes stehen. Beispiel: " ... konnte hervorgehoben werden" (Peukert 1986, S. 14).
Bei zwei AutorInnen werden sowohl im Text als auch in der Literaturliste grundsätzlich beide VerfasserInnen angegeben, bei drei und mehr AutorInnen der/die erste VerfasserIn, Beispiele: (vgl. Otto/Schneider 1973); (Dahm u.a. 1980).
Das Literaturverzeichnis enthält nur die im Text erwähnten Titel und Beiträge. Hierfür gilt folgender Standard:
Bals, C. (1962): Halbstarke unter sich. Köln und Berlin.
Krüger, H.-H. (21993) (Hg.): Handbuch der Jugendforschung. Opladen.
Kupffer, H. (1990): Normative Grundlagen pädagogisch-sozialen Handelns. In: Speck, O./Martin, K.-R. (1990) (Hg.): Handbuch der Sonderpädagogik Bd. 10, Sonderpädagogik und Sozialarbeit. Berlin, S. 160-173.
Thiersch, H. (1993): Gewalt und Konflikt. Bemerkungen zur gegenwärtigen Diskussion und Situation. In: Der pädagogische Blick, 1. Jg./Heft 2, S. 69-82.
Die Veröffentlichungen Ihres Beitrags in der Zeitschrift "Forum Erziehungshilfen" erfolgt honorarfrei. AutorInnen erhalten von der Ausgabe, in dem ihr Beitrag erschien, zwei Exemplare kostenlos. Darüber hinaus können die AutorInnen vor Drucklegung weitere Hefte zu Sonderkonditionen beim Verlag bestellen. Sonderdrucke können nicht zur Verfügung gestellt werden.
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