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Migration und Soziale Arbeit

Zirkuläre Migration zwischen neuem Policy-Paradigma und "Autonomie der Migration"

Zusammenfassung

Migration wird heute zumeist als unidirektionaler Ortswechsel verstanden: Das Bild des Zuwanderers ist in Deutschland das des Fremden, "der heute kommt und morgen bleibt" (Simmel 1908). Während das nur zaghaft gewachsene Eingeständnis, dass die vermeintlichen "Gastarbeiter" ein dauerhafter Bestandteil unserer Gesellschaft sind, einerseits zu begrüßen ist, bleibt es nun andererseits hinter einer zunehmend transnationalen Realität zurück.

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Beitrag
Zirkuläre Migration zwischen neuem Policy-Paradigma und "Autonomie der Migration"
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 118 - 123

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Titel

Zirkuläre Migration zwischen neuem Policy-Paradigma und "Autonomie der Migration"

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 118 - 123

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Sybille Münch

Schlagwörter