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Migration und Soziale Arbeit

Strategien zur Einbindung von MigrantInnen in den vereinsorganisierten Sport

Zusammenfassung

Kennzeichnend für die in den letzten Jahren geführten Debatten über das Sportengagement von Personen mit Migrationshintergrund ist die Betonung von Integrationschancen und -leistungen, die - so nimmt man an - mit dem Sporttreiben einhergehen. Gemeinhin wird argumentiert, dass Sport nicht nur eine beliebte Freizeitaktivität für Menschen unterschiedlicher Herkunft sei. Gerade mit der Partizipation in Sportvereinen könnten zudem sozialintegrative Wirkungen verbunden sein. Weil das Sporttreiben im Verein regelmäßig und in relativ festen Teilnehmerkonstellationen stattfindet, weil es oftmals von geselligen Aktivitäten eingerahmt wird und weil Sportvereine Handlungsräume für eine aktive, vereinspolitische Partizipation ihrer Mitglieder offerieren, eröffneten sich günstige Gelegenheitsstrukturen für die Aktivierung verschiedener Integrationspotenziale.

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Beitrag
Strategien zur Einbindung von MigrantInnen in den vereinsorganisierten Sport
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 146 - 151

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Titel

Strategien zur Einbindung von MigrantInnen in den vereinsorganisierten Sport

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2010, Seite 146 - 151

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Michael Mutz / Tina Nobis

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