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Migration und Soziale Arbeit

Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe der AWO

Zusammenfassung

Die politische Forderung zur interkulturellen Öffnung wird von der Altenhilfe eher punktuell von engagierten Diensten und Einrichtungen aufgegriffen und umgesetzt. Demografisch und biografisch bedingt hat der Prozess der interkulturellen Öffnung der Altenhilfe im offenen Bereich in freigemeinnütziger Trägerschaft begonnen. Ende der 1980er Jahre wurden die ersten Treffs und Rentnerclubs älterer MigrantInnen in Köln, Hildesheim, Mannheim, Mönchengladbach, Kassel etc. zumeist von Migrationssozialdiensten der AWO initiiert und begleitet. Im pflegerischen Bereich setzte der Öffnungsprozess ca. zehn Jahre später ein. Hier waren es eher die privat-gewerblichen Anbieter, die mit ambulanten Pflegediensten für bestimmte Zielgruppen (Russisch oder Türkisch sprechende) oder interkulturellen Diensten (z.B. in Hannover, Berlin etc.) auf den Pflegemarkt kamen. Der Öffnungsprozess der stationären Altenpflege wurde dagegen zuerst von freigemeinnützigen Trägern (z.B. DRK in Duisburg) initiiert. -- --

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Beitrag
Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe der AWO
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2011, Seite 44 - 47

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Titel

Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe der AWO

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2011, Seite 44 - 47

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Dragica Baric-Büdel / Wolfgang Barth

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