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Migration und Soziale Arbeit

MSOs - Warum sie so wichtig sind. Auch für Soziale Arbeit

Zusammenfassung

Immer mehr Institutionen aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen - Bildung, Soziales, Gesundheit, Sport - entdecken das Potential von MigrantInnenselbstorganisationen (MSOs), um Zielgruppen, die für sie schwer zugänglich sind bzw. wenn sie selbst den Zugang zu diesen Institutionen nicht finden, zu erreichen. MSOs werden danach als ideale Vermittler und Multiplikatoren zu den Migranten-Communities angesehen. Auch die Soziale Arbeit hat die MSOs "entdeckt" und sucht über Communities und ihre Selbstorganisationen neue Wege des Zugangs zu der oft schwer erreichbaren Zielgruppe der MigrantInnen. In diesem Beitrag fassen die Autorinnen die wissenschaftliche Diskussion über MSOs zusammen und stellen Tendenzen in der neueren Entwicklung der MSOs und ihrer Potentiale vor. Daran anschließend beleuchten sie den aktuellen Diskurs um bürgerschaftliches Engagement von MSOs kritisch und benennen die nötigen zentralen Voraussetzungen, damit MSOs als gesellschaftliche Akteure optimal an der Mitgestaltung des Einwanderungsprozesses mitwirken können. Die Bedeutung von MSOs für die Soziale Arbeit wird unter jedem dieser Aspekte beleuchtet.

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Beitrag
MSOs - Warum sie so wichtig sind. Auch für Soziale Arbeit
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 204 - 215

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Titel

MSOs - Warum sie so wichtig sind. Auch für Soziale Arbeit

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 204 - 215

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Patricia Latorre / Olga Zitzelsberger

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