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Migration und Soziale Arbeit

Potenziale und Grenzen der Kooperation zwischen Migrationsfachdiensten und Migrantenorganisationen

Zusammenfassung

Die Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen ist für die Migrationsfachdienste kein neues Ziel. Insbesondere in Großstädten und in zuwanderungsstarken Regionen bestehen schon seit den 1970er und 1980er Jahren Kontakte und Kooperationen zwischen VertreterInnen von Migrantenorganisationen und von Migrationsfachdiensten. Viele Migrantenorganisationen wurden auch in ihren Gründungsprozessen von Migrationsfachdiensten unterstützt und sind langjährige Partner in der kommunalen Netzwerkarbeit. Nach dem Paradigmenwechsel im Jahr 2005 wird die Kooperation jedoch durch zwei neue Faktoren beeinflusst, auf die im Folgenden eingegangen wird: Zum einen durch die Einbeziehung von Migrantenorganisationen in ihrer Rolle als Interessenvertretungen in politische Entscheidungsprozesse und zum anderen durch die verbesserte politische Anerkennung und öffentliche Förderung der bisher meist ehrenamtlich geleisteten Integrationsarbeit von Migrantenorganisationen.

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Beitrag
Potenziale und Grenzen der Kooperation zwischen Migrationsfachdiensten und Migrantenorganisationen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 229 - 231

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Titel

Potenziale und Grenzen der Kooperation zwischen Migrationsfachdiensten und Migrantenorganisationen

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2011, Seite 229 - 231

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anke Soll-Paschen / Katharina Fournier

Schlagwörter