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Migration und Soziale Arbeit

Biografische Arbeit mit migrierten Akademikerinnen und Akademikern

Zusammenfassung

Migrationsbewegungen werden in der politischen Debatte in sehr unterschiedlicher Form wahrgenommen: Einem Einsatz gegen unerwünschte, sprich unqualifizierte Migration und dem Versuch, Menschenrechte wie den Familiennachzug z.B. durch restriktive Voraussetzungen zu regulieren und einzuschränken steht ein Wettstreit um Wissen und den Zuzug "nützlicher" Migrantinnen und Migranten entgegen. Dieses Bild der erwünschten und gewinnbringenden Migrantinnen und Migranten, die der deutschen Volkswirtschaft zuträglich sind, ist in den migrationspolitischen Debatten der letzten Jahre wieder relativ neu. Die Bundesrepublik Deutschland folgt mit dem neuen Zuwanderungsgesetz von 2005 vorsichtig dem weltweiten Trend der Anwerbung von Migrantinnen und Migranten mit spezifischen Fähigkeiten und Ressourcen. So ermöglichen es die neuen Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern und Fachkräften, legal zum Zwecke der Erwerbsarbeit nach Deutschland einzureisen.

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Beitrag
Biografische Arbeit mit migrierten Akademikerinnen und Akademikern
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2011, Seite 363 - 369

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Titel

Biografische Arbeit mit migrierten Akademikerinnen und Akademikern

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2011, Seite 363 - 369

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Margarete Menz / Yvonne Henkelmann

Schlagwörter