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Migration und Soziale Arbeit

Sarrazins hybrider Rassismus: Hasstiraden gegen Migranten muslimischen Glaubens

Zusammenfassung

Mit seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" hat Thilo Sarrazin (2010) die öffentliche Debatte über Migrationsbewegungen und Integrationsbemühungen angeheizt. Hier soll gefragt werden, ob es sich bei seiner Klage über die Integrationsverweigerung von Migrantinnen und Migranten muslimischen Glaubens um den Bruch eines gesellschaftlichen Tabus oder um eine spezifische Form des Rassismus handelte. Sarrazin verbindet biologistischen und kulturalistischen Rassimus in einer Weise, die man als hybriden Rassismus bezeichnen und wegen ihrer spezifischen Zielrichtung gegen Anhängerinnen und Anhänger des Islam als Antimuslimismus charakterisieren kann. -- Stichwörter: hybrider Rassismus, Antimuslimismus, Sarrazin, Islamophobie --

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Beitrag
Sarrazins hybrider Rassismus: Hasstiraden gegen Migranten muslimischen Glaubens
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2012, Seite 9 - 14

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Titel

Sarrazins hybrider Rassismus: Hasstiraden gegen Migranten muslimischen Glaubens

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2012, Seite 9 - 14

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Christoph Butterwegge

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