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Migration und Soziale Arbeit

Meistens Täter, selten Opfer? - Überlegungen zur Funktion und zu Inhalten gesellschaftlicher Fremdheitsbilder im Kontext von Kriminalität

Zusammenfassung

Der Beitrag hat zum Ziel, aus einer konstruktivistischen Perspektive heraus zu sondieren, welche Täter- und Opferbilder im Kontext von Kriminalität und Innerer Sicherheit im öffentlichen Diskurs beobachtbar sind, d.h. gesellschaftlich gültig gemacht werden. Dabei wird besonders die mediale Vermittlung in Zusammenhang mit den Themen Migration und Integration in den Blick genommen, ebenso wie Anzeichen und Hinweise für Verschiebungen und Veränderungen von Thematisierungsweisen im Zeitverlauf. -- Stichworte: Kriminalität, Täter, Opfer, Medien --

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Beitrag
Meistens Täter, selten Opfer? - Überlegungen zur Funktion und zu Inhalten gesellschaftlicher Fremdheitsbilder im Kontext von Kriminalität
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2012, Seite 326 - 334

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Titel

Meistens Täter, selten Opfer? - Überlegungen zur Funktion und zu Inhalten gesellschaftlicher Fremdheitsbilder im Kontext von Kriminalität

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2012, Seite 326 - 334

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Thomas Kunz

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