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Migration und Soziale Arbeit

Paradigmenwechsel im Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität? Veränderte Reaktionsformen am Beispiel des Haus des Jugendrechts Ludwigshafen

Zusammenfassung

Seit einigen Jahrzehnten wird zum Teil heftig und auch kontrovers darüber diskutiert, wie auf Kinderdelinquenz und Jugendkriminalität angemessener und wirkungsvoller reagiert werden kann. Dabei zeichnet sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel ab. Bei der Suche nach neuen Reaktionsformen und Handlungsansätzen geht es nicht mehr allein darum, dass Polizei, Justiz und Jugendhilfe je für sich ihr Handlungsrepertoire verbessern, sondern institutionenübergreifende Gesamtstrategien und abgestimmte Kooperationsformen stärker in den Vordergrund rücken. Im Haus des Jugendrechts in Ludwigshafen arbeiten seit 2005 Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendhilfe im Strafverfahren und ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe gemeinsam an abgestimmten (migrationssensiblen) Reaktionsformen im Umgang mit Kinder- und Jugenddelinquenz in der Stadt Ludwigshafen. -- Stichworte: Jugendhilfe im Strafverfahren, Strafunmündige, Haus des Jugendrechts --

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Beitrag
Paradigmenwechsel im Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität? Veränderte Reaktionsformen am Beispiel des Haus des Jugendrechts Ludwigshafen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2012, Seite 360 - 363

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Titel

Paradigmenwechsel im Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität? Veränderte Reaktionsformen am Beispiel des Haus des Jugendrechts Ludwigshafen

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2012, Seite 360 - 363

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Heinz Müller / Jennifer Lamberty

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