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Migration und Soziale Arbeit

Armut und sozial-räumliche Segregation in der Stadt Frankfurt am Main - Wahrnehmung und Interpretation durch das Global City-Konzept

Zusammenfassung

Abstract: Sozialwissenschaftlich betrachtet ist Frankfurt am Main die einzige Großstadt in Deutschland, die als eine "Global City" charakterisiert werden kann. Im Beitrag werden die besondere Qualität und Verfasstheit der "Global City" und die sich daraus ergebenden Folgen für die (lokal-globale) soziale Ungleichheit. Dabei liegt der Fokus auf der Armutsthematik. Der Beitrag betont die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer theoretisch-konzeptionell fundierten Armuts- und Sozialforschung und sieht im Global-City-Konzept eine erkenntniserweiternde Interpretationsmöglichkeit für empirisch erhobene Daten.

Schlüsselwörter: Gentrifizierung, kommunale Armutsforschung, Global City, Frankfurt a.M.

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Beitrag
Armut und sozial-räumliche Segregation in der Stadt Frankfurt am Main - Wahrnehmung und Interpretation durch das Global City-Konzept
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2013, Seite 34 - 43

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Titel

Armut und sozial-räumliche Segregation in der Stadt Frankfurt am Main - Wahrnehmung und Interpretation durch das Global City-Konzept

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2013, Seite 34 - 43

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Andreas Treichler

Schlagwörter