Migration und Soziale Arbeit

Zwischen Staat und Sozialer Arbeit: Humanitäre Sprechstunden für nichtversicherte Migrantinnen und Migranten in Gesundheitsämtern

Zusammenfassung

Abstract: Die Gruppe der nichtversicherten Migrantinnen und Migranten setzt sich im Wesentlichen aus zwei Patientengruppen zusammen: Neu-EU-Bürgerinnen und -Bürger (EU2) sowie Menschen ohne Papiere. In diesem Beitrag wird der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) als Akteur bei der Gesundheitsversorgung dieser Gruppen dargestellt. Daran anschließend werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes präsentiert, das sich mit humanitären Sprechstunden, einem Kooperationsprojekt zwischen kommunalen Gesundheitsämtern und lokalen nichtstaatlichen Akteuren (NGOs), beschäftigt. Hierbei wird aufgezeigt, welche Funktion die NGOs in dieser Kooperation innehaben und warum diese Sprechstunden erste Schritte im Hinblick auf eine sozialkompensatorisch orientierte Neuausrichtung des ÖGD sein können.



Schlüsselwörter: humanitäre Sprechstunden, nichtversicherte Migrantinnen und Migranten, ÖGD, NGO

Jetzt freischalten 6,98 €

Beitrag
Zwischen Staat und Sozialer Arbeit: Humanitäre Sprechstunden für nichtversicherte Migrantinnen und Migranten in Gesundheitsämtern
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2013, Seite 346 - 353

Wie möchten Sie bezahlen?

Paypal

Sie erhalten den kompletten Artikel als PDF mit Wasserzeichen.

Titel

Zwischen Staat und Sozialer Arbeit: Humanitäre Sprechstunden für nichtversicherte Migrantinnen und Migranten in Gesundheitsämtern

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2013, Seite 346 - 353

Angebot für Bibliotheksnutzer:innen

Artikelseite content-select.com

Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Maren Wilmes

Schlagwörter