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Migration und Soziale Arbeit

Buddhismus in Europa - Geschichte und die zweite Immigrantengeneration

Zusammenfassung

Abstract Asiatische Buddhistinnen und Buddhisten werden in Europa nicht selten auf Folklore, rituelle Praktiken und ferne Exotik festgeschrieben. Ist dieses Bild angesichts jüngerer Entwicklungen noch zeitgemäß? Zudem, welchen Platz nehmen Buddhistinnen und Buddhistinnen und Buddhismus im religiösen Pluralismus Deutschlands und Europas ein? Der Beitrag geht diesen Fragen nach, indem er zunächst den Blick auf die mehr als 150-jährige Geschichte buddhistischer Rezeption und Präsenz in Europa richtet und die Beteiligung im interreligiösen Pluralismus benennt. Im Anschluss stellt er die Ankunft und Etablierung von asiatischen Buddhistinnen und Buddhisten in Europa dar, gefolgt von einer Skizze der je prägenden Zugänge westlicher und asiatischer Buddhistinnen und Buddhisten zu Praxis und Lehre. Schließlich gilt es, auf neuere Entwicklungen und Veränderungen bei asiatischen Buddhistinnen und Buddhisten mit Blick auf die zweite Generation hinzuweisen.

Schlüsselwörter: Buddhismus in Europa, asiatischer Buddhismus, interreligiöser Pluralismus,

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Beitrag
Buddhismus in Europa - Geschichte und die zweite Immigrantengeneration
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 38 - 44

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Titel

Buddhismus in Europa - Geschichte und die zweite Immigrantengeneration

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2015, Seite 38 - 44

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Martin Baumann

Schlagwörter