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Migration und Soziale Arbeit
Migrantenorganisationen als außerfamiliäre und außerschulische Lern- und Bildungsorte - das Beispiel deutsch-russischer Zusatzbildungszentren
Zusammenfassung
Abstract: Viele für das Lernen wichtige Kompetenzen werden in Lernorten außerhalb der Familie und außerhalb der Bildungseinrichtungen erworben. Für das Aufwachsen von Kindern ist daher bedeutsam, dass ihnen ein Zugang zu Lernorten eröffnet wird, die ein großes Spektrum verschiedener Tätigkeiten abdecken und von Trägern angeboten werden, zu denen keine Zugangsbarrieren bestehen. Ein solches Angebot wird für russischsprachige Familien von deutsch-russischen Vereinen und Zusatzbildungszentren zur Verfügung gestellt. An diesen lässt sich exemplarisch darstellen, wie - nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit - Migrantenorganisationen ein breitgefächertes Spektrum an Lern- und Bildungsmöglichkeiten entwickelt haben, das von den Kindern und Jugendlichen in immer größerer Zahl und immer intensiver wahrgenommen wird.
Schlüsselwörter: Außerschulische Lernorte, Zusatzbildungszentren, Migrantenorganisationen
Beitrag
Migrantenorganisationen als außerfamiliäre und außerschulische Lern- und Bildungsorte - das Beispiel deutsch-russischer Zusatzbildungszentren
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 140 - 144
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Titel
Migrantenorganisationen als außerfamiliäre und außerschulische Lern- und Bildungsorte - das Beispiel deutsch-russischer Zusatzbildungszentren
Zeitschrift
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 140 - 144
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Print ISSN
1432-6000
Verlag
Beltz Juventa
Autoren
Elena Reifenröther / Viktor Ostrowski
Schlagwörter
