Migration und Soziale Arbeit

Lokale Bildungslandschaften und Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft: Was kann die Kommune tun? Ein Praxisbericht aus Weinheim

Zusammenfassung

Abstract: Die Weiterentwicklung der Stadt Weinheim zur Lokalen Bildungslandschaft steht seit einigen Jahren im Programm der politischen und zivilgesellschaftlichen Akteure. Im Zuge von Bundes- und Stiftungsprogrammen schärfte sich das Profil einer konsistenten lokalen Gesamtstrategie für (Frühe) Bildung, Integration, Berufliche Bildung und Zivilgesellschaftliches Engagement. Die "Weinheimer Bildungskette" wird von einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft getragen. Dazu gehört auch die systematische Reflexion der Frage: "Inwieweit zielt das lokale Bildungsangebot angesichts wachsender gesellschaftlicher Diversität darauf ab, Teilhabe zu ermöglichen, Bildungsgerechtigkeit herzustellen?" Im vorliegenden Praxisbericht wird vor allem der Frage nachgegangen, wie diese Ziele durch eine integrierte, an der Bildungsbiografie der Kinder und Jugendlichen ausgerichtete Steuerung der Bildungsregion in einer systematischen und lokal koordinierten Teilhabe aller Beteiligten erreicht werden können.



Schlüsselwörter: Bildungsgerechtigkeit, Teilhabe, Schlüsselprozesse, Bildungskette

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Beitrag
Lokale Bildungslandschaften und Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft: Was kann die Kommune tun? Ein Praxisbericht aus Weinheim
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 178 - 184

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Titel

Lokale Bildungslandschaften und Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft: Was kann die Kommune tun? Ein Praxisbericht aus Weinheim

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 02, Jahr 2015, Seite 178 - 184

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Susanne Felger / Ulrike Süss

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