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Migration und Soziale Arbeit

Globalisierte Familien - transnationale Intimität: Aushandlungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Heiratsmigration

Zusammenfassung

Abstract: Als eine spezifische Strategie der Migration ähnelt die Heiratsmigration einem mikrosoziologischen Labor, in dem wichtige Einsichten über Themen wie "Änderung der intimen Verhältnisse in der Globalisierung", "soziokulturelle Aushandlungen von Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit im Kontext der Migration" etc. gewonnen werden können. Anhand eines biografisch-narrativen Interviews mit einem marokkanischen Paar, das eine transnationale Ehe-Praxis eingegangen ist, geht es in diesem Artikel um die performativ-interaktive Aushandlung von Geschlechteridentitäten in transnationalen sozialen Räumen und um die Transformation intimer Verhältnisse



Schlüsselwörter: Heiratsmigration, Geschlechterverhältnis, Familie

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Beitrag
Globalisierte Familien - transnationale Intimität: Aushandlungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Heiratsmigration
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2016, Seite 70 - 78

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Titel

Globalisierte Familien - transnationale Intimität: Aushandlungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Heiratsmigration

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2016, Seite 70 - 78

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Anil Al-Rebholz

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