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Migration und Soziale Arbeit

Unter welchen Einflussbedingungen sich Geflüchtete mit Deutschland identifizieren - eine quantitative Studie

Zusammenfassung

Die vorliegende quantitative Studie zeigt, dass Geflüchtete sich insbesondere dann mit Deutschland identifizieren, wenn sie sich gesellschaftlich einbringen können, keine Erfahrung mit Diskriminierung machen, sowie aufnahmelandorientierte Bewältigungsstrategien und soziokulturelle Anpassungskompetenzen entwickeln. Politik und Soziale Arbeit kann unter Berücksichtigung der Ergebnisse dazu beitragen, dass durch die Schaffung entsprechender gesellschaftlicher und integrationspolitischer Strukturen die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft gelegt werden kann.

Schlüsselwörter: Geflüchtete, Diskriminierung, gesellschaftliche Partizipation, soziokulturelle Anpassungsfähigkeit, Bewältigungsstrategien Identifikation mit Deutschland

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Beitrag
Unter welchen Einflussbedingungen sich Geflüchtete mit Deutschland identifizieren - eine quantitative Studie
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2017, Seite 28 - 36

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Titel

Unter welchen Einflussbedingungen sich Geflüchtete mit Deutschland identifizieren - eine quantitative Studie

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2017, Seite 28 - 36

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Rahim Hajji / Friederike Ühre

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