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Migration und Soziale Arbeit

Positionalitäten im Forschungsprozess

Zusammenfassung

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Herausforderungen, denen Migrationsforschende begegnen, die selbst Migrantinnen und Migranten sind - also solche, die sich in der Position eines sogenannten Insiders befinden. Dieser Artikel bringt daher zwei Diskussionsstränge zusammen: die Literatur zur "Insider-Forschung" einerseits und die Debatte über die methodologische Erneuerung der Migrationsforschung andererseits. Die These dieses Artikels lautet, dass in der qualitativen Forschung mit Migranten und Migrantinnen die Annahmen, die dem methodologischen Nationalismus zugrunde liegen, infrage gestellt werden. Diese Erkenntnis liefert daher neue Impulse für die Migrationsforschung. Darüber hinaus zeigen die hier besprochenen empirischen Beispiele, worauf Migrationsforschende achten sollten, wenn sie als vermeintliche Insider ins Feld gehen.

Schlüsselwörter: Migrationsforschung, Forschende, Insider-Forschung, methodologischer Nationalismus

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Beitrag
Positionalitäten im Forschungsprozess
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2017, Seite 68 - 75

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Titel

Positionalitäten im Forschungsprozess

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 01, Jahr 2017, Seite 68 - 75

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Magdalena Nowicka

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