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Migration und Soziale Arbeit

Der Integrationsdiskurs in der Sarrazin-Debatte: Die Folgen für die Subjektivität von Migrantinnen und Migranten

Zusammenfassung

Die Integrationsdebatte um das Buch „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“ hatte erhebliche Auswirkungen auf die Selbstpositionierung und das Selbstverständnis der migrantischen Diskursrezipientinnen und -rezipienten. Am Beispiel eines selbständig Erwerbstätigen aus der Türkei rekonstruiert der vorliegende Beitrag die Wahrnehmung und Verarbeitung des in dieser Debatte transportierten Integrationsdiskurses und zeigt, wie unter dem Einfluss von diesem die Selbstpositionierung des Subjektes vom Vertrauen auf die Akzeptanz der Mehrheitsgesellschaft hin zum Verteidigungsmodus transformiert wird.

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Beitrag
Der Integrationsdiskurs in der Sarrazin-Debatte: Die Folgen für die Subjektivität von Migrantinnen und Migranten
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 100 - 106

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Titel

Der Integrationsdiskurs in der Sarrazin-Debatte: Die Folgen für die Subjektivität von Migrantinnen und Migranten

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 100 - 106

DOI

10.3262/MIG1902100

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Maria Kontos

Schlagwörter

Biographie
Subjektivität
Integrationsdiskurs