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Migration und Soziale Arbeit

Ethnische Segregation im städtischen Sozialraum

Struktur, Entwicklung und die Rolle der Sozialen Arbeit
Zusammenfassung

Der Beitrag skizziert die ethnische Segregation im städtischen Sozialraum mittels des Standardmodells der Chicagoer Schule und ergänzt hierzu neuere Beobachtungen der empirischen Forschung. Vor allem die Armutsgebiete sind ethnisch hoch segregiert, während im allgemeinen Trend seit Jahren die ethnische Segregation abnimmt. Ansatzpunkte der Sozialen Arbeit sind Bildungsförderung, Beratungs- und Patenmodelle sowie die Teilhabeförderung in kommunalpolitischen Prozessen. Durch sie können einerseits negative Effekte der ethnischen Segregation gemildert und zudem kann der soziale Aufstieg nachhaltig gefördert werden.

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Beitrag
Ethnische Segregation im städtischen Sozialraum
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 149 - 156

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Titel

Ethnische Segregation im städtischen Sozialraum

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2019, Seite 149 - 156

DOI

10.3262/MIG1902149

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Werner Schönig

Schlagwörter

Bildungsförderung
Sozialraum
Ethnische Segregation