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Migration und Soziale Arbeit

Migration und Geschlecht – ein intersektionelles Verhältnis zwischen De- und Überthematisierung

Zusammenfassung

Geschlecht wird im Kontext von Migration einerseits dethematisiert, insofern die Bedeutung von Geschlecht nicht systematisch in Migrationstheorien eingebunden und die Beteiligung von Menschen unterschiedlicher geschlechtlicher Zugehörigkeiten an Migrationsprozessen nicht ausreichend beachtet wird. Anderseits wird Geschlecht in vor allem in diskursiven Verhandlungen von Migration überthematisiert und ethnisiert oder kulturalisiert. So erlangt Geschlecht eine zentrale Rolle in der Produktion von Differenz. Der vorliegende Text gibt einen einführenden Überblick über die Bedeutung von Geschlecht im Kontext von Migration.

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Beitrag
Migration und Geschlecht – ein intersektionelles Verhältnis zwischen De- und Überthematisierung
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 203 - 209

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Titel

Migration und Geschlecht – ein intersektionelles Verhältnis zwischen De- und Überthematisierung

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2019, Seite 203 - 209

DOI

10.3262/MIG1903203

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katrin Huxel

Schlagwörter

Migration
Geschlecht