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Migration und Soziale Arbeit

Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft: Von der Hegemonie zur Kultur der Konvivialität

Zusammenfassung

Ausgehend von einer postmigrantischen Perspektive beschäftigen wir uns in diesem Beitrag mit Erzählungen von Jugendlichen, denen ein Migrationshintergrund zugeschrieben wird. Jugendliche, die in der Gesellschaft auf unterschiedliche Art und Weise Diskriminierung und Rassismus erfahren, sich damit auseinandersetzen und sich in dieser Auseinandersetzung positionieren. Rassismus und Diskriminierung in der postmigrantischen Gesellschaft sind eine umkämpfte Normalität, und die befragten Jugendlichen entwickeln in den Auseinandersetzungen und Momenten der Überwindung dieser hegemonialen Verhältnisse Fähigkeiten, aus denen eine Ethik der Konvivialität abgeleitet werden kann.

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Beitrag
Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft: Von der Hegemonie zur Kultur der Konvivialität
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 153 - 160

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Titel

Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft: Von der Hegemonie zur Kultur der Konvivialität

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2020, Seite 153 - 160

DOI

10.3262/MIG2002153

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Erol Yildiz / Florian Ohnmacht

Schlagwörter

Rassismus
Diskriminierung
Konvivialität
Postmigrantische Gesellschaft
Rassismuserfahrungen