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Migration und Soziale Arbeit

Diskursive Gewalt aus sprachwissenschaftlicher Sicht – Pejoratives Potenzial der Sprache am Beispiel des Flüchtlingsdiskurses

Zusammenfassung

Zusammenfassung: Das Thema der Migration wird seit dem Jahre 2015 in den europäischen Medien sehr häufig diskutiert, wobei die Debatte in vielen Fällen die Merkmale der Hassrede aufweist. Im vorliegen Beitrag wird das Ziel verfolgt, am Beispiel der Texte zur Seenotrettung im Juni/Juli 2019 auf pejorative Sprachmittel im Flüchtlingsdiskurs zu verweisen und sie im Hinblick auf ihr pejoratives Potenzial zu besprechen.

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Beitrag
Diskursive Gewalt aus sprachwissenschaftlicher Sicht – Pejoratives Potenzial der Sprache am Beispiel des Flüchtlingsdiskurses
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 19 - 30

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Titel

Diskursive Gewalt aus sprachwissenschaftlicher Sicht – Pejoratives Potenzial der Sprache am Beispiel des Flüchtlingsdiskurses

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2020, Seite 19 - 30

DOI

10.3262/MIG2001019

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Marcelina Kalasznik

Schlagwörter

Gewalt
Hassrede
Flüchtlingsdiskurs