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Migration und Soziale Arbeit

Wo wenig viel bewirken könnte: Nach- und Weiterbildungsmöglichkeiten für hochqualifizierte Zugewanderte auf dem steinigen Weg in den deutschen Arbeitsmarkt

Zusammenfassung

Zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker finden in Deutschland oft keine bildungsadäquate Beschäftigung, aber auch kein passendes Angebot zur Weiterqualifizierung. Bisher existieren nur wenige an diese Zielgruppe gerichtete Studienprogramme. Eine Studie zu vorhandenen Nachqualifizierungsprogrammen zeigt, dass die Programme für die Teilnehmenden Chancen auf eine bessere Arbeitsmarktintegration bieten. Sie reichen jedoch quantitativ nicht aus, sind regional verstreut und überwiegend nur temporärer Natur. Als gravierendes Problem erwies sich die Finanzierung des Lebensunterhalts während einer Programmteilnahme. Angesichts der demographischen Entwicklung sind ein Ausbau und eine Verstetigung entsprechender Angebote vonnöten.

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Beitrag
Wo wenig viel bewirken könnte: Nach- und Weiterbildungsmöglichkeiten für hochqualifizierte Zugewanderte auf dem steinigen Weg in den deutschen Arbeitsmarkt
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 205 - 213

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Titel

Wo wenig viel bewirken könnte: Nach- und Weiterbildungsmöglichkeiten für hochqualifizierte Zugewanderte auf dem steinigen Weg in den deutschen Arbeitsmarkt

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 205 - 213

DOI

10.3262/MIG2003205

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Artikelseite content-select.com

Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Ute Klammer / Alexandra Graevskaia / Matthias Knuth

Schlagwörter

Weiterbildung
Studienfinanzierung
Zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker