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Migration und Soziale Arbeit

Griechische Selbständige in Frankfurt

Über das Projekt „Griech*innen in Frankfurt“ – eine ethnografische Betrachtung
Zusammenfassung

Als „typisch griechisch“ zugeschriebene Eigenschaften machen sich auch bei der hohen Selbständigenquote der Griech*innen in Frankfurt am Main bemerkbar. Zum einen der Wunsch, „sein eigener Herr“ zu sein, zum anderen die Organisation in Form eines Familienbetriebs. Zusätzlich spielt die „griechische Gastfreundschaft“ eine wichtige Rolle. Manifestiert hat sich das in den 1970er und 1980er Jahren in der von den Griech*innen dominierten Pelzbranche im Bahnhofsviertel. Nach dem Niedergang dieser Branche verbleibt der zweite Schwerpunkt griechischer Selbständigkeit in Frankfurt, nämlich den griechischen Restaurants.

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Beitrag
Griechische Selbständige in Frankfurt
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 268 - 274

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Titel

Griechische Selbständige in Frankfurt

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2020, Seite 268 - 274

DOI

10.3262/MIG2003268

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Peter Oehler

Schlagwörter

griechische Restaurants
Selbständigkeit der Griechen