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Migration und Soziale Arbeit

Die Notwendigkeit geschlechterreflektierender und historischer Perspektiven in Sozialer Arbeit und Rechtsextremismusprävention

Zusammenfassung

Abstract: Erst seit wenigen Jahren etabliert sich eine Auseinandersetzung mit (extrem) rechten Phänomenen im Fachdiskurs Sozialer Arbeit. In diesem Zusammenhang plädieren wir für den konsequenten Einbezug einer geschlechterreflektierenden und historischen Perspektive. Im Artikel arbeiten wir heraus, inwiefern sich mit der Konstruktion von Sozialer Arbeit als „unpolitisch“ und „weiblich“ zu Beginn der Professionalisierung ein Zusammenhang herstellt, der in der Gegenwart ein „Übersehen“ (extrem) rechter Ideologien ermöglicht.

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Beitrag
Die Notwendigkeit geschlechterreflektierender und historischer Perspektiven in Sozialer Arbeit und Rechtsextremismusprävention
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2021, Seite 161 - 168

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Titel

Die Notwendigkeit geschlechterreflektierender und historischer Perspektiven in Sozialer Arbeit und Rechtsextremismusprävention

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 2, Jahr 2021, Seite 161 - 168

DOI

10.3262/MIG2102161

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Heike Radvan / Esther Lehnert

Schlagwörter