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Migration und Soziale Arbeit

Die Einführung elektronischer Gesundheitskarten für Asylsuchende in Deutschland

Asylpolitische Handlungsspielräume für Kommunen am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden
Zusammenfassung

Zum Abbau von Barrieren bei der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden sowie des Personalaufwandes in Kommunalverwaltungen haben sich einige Bundesländer für die Einführung elektronischer Gesundheitskarten (eGk) entschieden. Die Landeshauptstadt Dresden ist bisher die einzige Kommune in Deutschland, die solche Karten eingeführt hat, obwohl sich die Landesregierung dagegen ausgesprochen hatte. Der Beitrag versucht die Frage zu beantworten, wie dies möglich wurde und greift dabei vor allem auf politikwissenschaftliche Erklärungsansätze wie das Ambiguitäts-Konflikt-Modell (Matland) zurück.

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Beitrag
Die Einführung elektronischer Gesundheitskarten für Asylsuchende in Deutschland
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 216 - 225

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Titel

Die Einführung elektronischer Gesundheitskarten für Asylsuchende in Deutschland

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 3, Jahr 2021, Seite 216 - 225

DOI

10.3262/MIG2103216

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Katja Lindner

Schlagwörter

Asylsuchende
elektronische Gesundheitskarten
kommunale Gestaltungsspielräume
Kostenerstattungsverfahren