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Migration und Soziale Arbeit

Undoing und Not Doing Family in der Fluchtmigration

Zusammenfassung

Der Beitrag diskutiert am Beispiel qualitativer Interviews mit geflüchteten Erwachsenen aus Somalia die Herausforderungen und Dynamiken in der Herstellung und Aufrechterhaltung von Familien (i.S.v. Doing Family). Aufgezeigt wird, dass unter Bedingungen von Flucht und Asyl Doing Family Prozesse in Verschränkung mit Undoing bzw. Not Doing zu transnationalen Lebensführungen führen, die mit konflikthaften Beziehungen einhergehen. Für die Betrachtung dieser Prozesse von Wandel und Dynamiken in Familienbeziehungen schlagen wir den Begriff des forced (un)doing transnational family vor.

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Beitrag
Undoing und Not Doing Family in der Fluchtmigration
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 321 - 328

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Titel

Undoing und Not Doing Family in der Fluchtmigration

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 321 - 328

DOI

10.3262/MIG2104321

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Samia Aden / Manuela Westphal

Schlagwörter

transnationale Familien
Doing Family
Familientrennungen
forced (un)doing transnational family
Geflüchtete Familien