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Migration und Soziale Arbeit

Familienbildung im Kontext von Fluchtmigration

Zusammenfassung

Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Mixed Methods Evaluationsstudie zu den Familienbildungsprogrammen HIPPY, Opstapje und Willkommen mit IMPULS (WmI) dar. Ziel der Studie war es, die Lebenssituationen von teilnehmenden geflüchteten Familien zu rekonstruieren und zu evaluieren inwiefern die Programme zur Inklusion in der Aufnahmegesellschaft beitragen. Es zeigt sich, dass transnational geprägtes Familienleben im Kontext von Fluchtmigration unter restriktiven Bedingungen stattfindet. Aufsuchende und Peer to Peer Ansätze sind Gelingensbedingung der Programme, verweisen jedoch auch auf die notwendige Stärkung von Reflexions- und Unterstützungsformate für Hausbesucher*innen. Die belastenden Lebenssituationen, aber auch die Wahrnehmung von Ressourcen der Familien sollten zudem durch die Stärkung eines politischen Verständnisses von Familienbildung adressiert werden.

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Beitrag
Familienbildung im Kontext von Fluchtmigration
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 329 - 337

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Titel

Familienbildung im Kontext von Fluchtmigration

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 4, Jahr 2021, Seite 329 - 337

DOI

10.3262/MIG2104329

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Annette Korntheuer / Rayan Korri

Schlagwörter

Inklusion
Familienbildung
Fluchtmigration
aufsuchende Arbeit
Mixed Methods Evaluationsstudie