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Migration und Soziale Arbeit

Postmigrantische Lesart des Politischen

Zusammenfassung

In diesem Beitrag werden postmigrantische Artikulationsformen als Dissens verstanden, als ermächtigende Praktiken, die die gegebene hegemoniale Ordnung in Frage stellen. Anhand konkreter Praktiken wird aufgezeigt, wie in den nach ethnisch-nationaler Herkunft sortierten ‚Migrantismus‘ interveniert wird und welche politischen Subjektivierungsweisen sich daraus ergeben. Postmigrantische Subjektivierung wird als Möglichkeit definiert, sich diskriminierenden gesellschaftlichen Strukturen zu widersetzen und sich in dieser Konfrontation zu positionieren. Dieser Perspektivenwechsel macht eine politische Alphabetisierung der Gesellschaft notwendig, die mit neuen Denk-, Erfahrungs- und Handlungsfeldern für eine politisch denkende Soziale Arbeit einhergehen kann.

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Beitrag
Postmigrantische Lesart des Politischen
Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 4 - 10

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Titel

Postmigrantische Lesart des Politischen

Zeitschrift

Migration und Soziale Arbeit (ISSN 1432-6000), Ausgabe 1, Jahr 2022, Seite 4 - 10

DOI

10.3262/MIG2201004

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Print ISSN

1432-6000

Verlag

Beltz Juventa

Autoren

Erol Yildiz

Schlagwörter

Dissens
politische Alphabetisierung
politische Subjektivierung
Postmigrantische Lesart